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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile | |
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(Aristoteles 60 v.Chr.)
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Durch Kooperationen mit anderen Organisationen gibt und gab es in Bethel viele interessante Projekte. Gerade das Zusammenwirken verschiedener „Welten" und „Sichtweisen" ermöglichen einen Gewinn für alle Beteiligten.
Bürgerschaftliches Engagement braucht und bewirkt Vernetzung. Gemeinschaft lebt von der aktiven Mitwirkung eines jeden Einzelnen - Engagement macht stark!
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Haben Sie als Verein, Verband, Nachbarschaft oder Organisation „eine gute Tat" geplant?
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Suchen Sie Partner für ein engagiertes Projekt?
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Suchen Sie für Ihre Mitarbeitenden Sozialpraktika?
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Wollen Sie die Schlüsselqualifikationen Ihrer Auszubildenden durch ein Projekt stärken?
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Möchten Sie Ihren Betriebsausflug durch einen social-day ersetzen?
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Wollen Sie mit regelmäßigen Aktionen das Gemeinwohl unterstützen?
Unternehmen, die sich für das Gemeinwohl engagieren, schaffen auf diesem Weg nicht nur einen wichtigen Nutzen für die Gesellschaft, sondern auch für ihre eigene Unternehmensentwicklung. Der Nutzen für ihr Unternehmen kann vielfältig sein:
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Durch den Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in gemeinnützigen Projekten können deren Kommunikations- und Teamfähigkeiten, Kreativität, Flexibilität und Führungskompetenzen entwickelt werden.
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In der Unternehmenskommunikation und im Marketing kann durch gemeinnützige Projekte das Image und der Bekanntheitsgrad erhöht werden. Gleichzeitig kann sich die Mitarbeiterzufriedenheit und Identifikation mit dem Unternehmen positiv entfalten.
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Gerade mittelständische Unternehmen sind sich bewusst, dass sie auf einen funktionierenden Standort angewiesen sind. Nur in einem intakten Umfeld lassen sich gute Geschäfte mit Kunden und Zulieferern machen oder qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden.
Sprechen Sie uns an! 
Wir finden für Sie ein geeignetes Projekt im Sinne unserer Vision „Gemeinschaft verwirklichen" - hier einige Beispiele:
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| Die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG führt jedes Jahr ein Projekt durch:
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Hierbei engagieren sich Mitarbeitende der KPMG einen Tag lang in einer sozialen Einrichtung, bieten ihre Hilfe an und machen reichhaltige Erfahrungen. In diesem Jahr führte es eine Gruppe der KPMG in die Reittherapie nach Bethel. Was dort erlebt wurde, beschreibt der nachfolgende Bericht.
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| Azubis aus dem Autohaus Weller gewinnen nicht nur neue Erfahrungen ...
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„Einmal jährlich veranstaltet AutoWeller ein sogenanntes „Azubi-Projekt“ mit den neuen Auszubildenden. Dieses Jahr handelte es sich um eine Charity-Aktion, welche am 26.09.-27.09.2008 im Berlin vorgestellt werden sollte. Hier befindet sich der Hauptsitz der „Wellergruppe“ und insgesamt 150 Auszubildende durften an diesem Projekt teilnehmen. Der Sinn & Zweck war es, etwas Gutes zu tun! Wir, Joshua Lücking (angehender Mechaniker), Daniel Hagemann (angehender Automobilkaufmann) und Lisa Gottschling (angehende Bürokauffrau), wollten in Zusammenarbeit mit Bethel unsere Charity-Aktion durchführen, denn hier kann jedem die Möglichkeit gegeben werden, Hilfe zu leisten. Zudem war es uns auch wichtig, Menschen in unserem näheren Umfeld unter die Arme zu greifen.
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| Perspektivwechsel: statt am Computer im Büro heute an der Gitarre im Altenheim
Azubi-Projekt in Bethel
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In Bethel planen alle kaufmännischen Auszubildenden des ersten Lehrjahres selbständig ein Projekt.
So fragte uns unsere Ausbildungsleiterin Frau Spiertz, ob wir Lust hätten, ein sogenanntes Azubi-Projekt zu planen und durchzuführen.
Alle Auszubildenden aus dem ersten Lehrjahr trafen sich dann etwas später wieder, um die Ideen, die sich jeder im Vorfeld gemacht hatte, zu besprechen und einen groben Ablauf aufzustellen.
An diesem Nachmittag entstand dann die Idee des bunten Nachmittags im Altenheim am Quellenhofweg: wir stellten uns einen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, gemeinsamen Spielen und Musik vor.
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| FH Lippe/Höxter errichtet Reitparcours in Bethel
Studenten im Reitstall
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Engagement im Reitstall Enon
Das größte Glück der Erde... „...liegt auf dem Rücken der Pferde", so der Volksmund. „Der Sattel macht kein Pferd", fügte vor fast 400 Jahren der Dichter Silesius hinzu. Und hatte damit Recht: Auch für die treuen Vierbeiner heißt es üben, üben und nochmals üben, wenn einmal etwas aus ihnen werden soll. Eine besonders gute Ausbildung ist nötig, um sie als Therapiepferde im Reitstall Enon einsetzen zu können. Für Pferde, auf denen behinderte Menschen reiten können, wurde nun ein neuer Trainingsplatz in Bethel eingerichtet.
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| Lesen Sie auch Erfahrungsberichte...
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